Das neue Bachmann-Café «La vie en rose», sowie auch die Sport-Bar «Plan B»: Sie alle hatten mit Verzögerungen und Mehrkosten wegen der Denkmalpflege zu kämpfen. Eines der Lokale hatte gar ohne Bewilligung mit Abbrucharbeiten begonnen.
In keiner anderen Gemeinde des Kantons Luzern gibt es so viele denkmalgeschützte Gebäude wie in der Stadt Luzern. Dabei gibt es nebst den geschützten Kulturdenkmälern sogenannte «Schutzzonen». Und die haben es für Gastronomen in sich.
Will nun beispielsweise ein Restaurant in einem sich in einer Schutzzone befindlichen Gebäude eröffnen, müssen die Eigentümer für den Umbau die Denkmalpflege miteinbeziehen. Was gebaut werden kann, entscheidet sich von Fall zu Fall. Das hat schon einigen Gastronomen einen Strich durch die Rechnung gemacht und zu Verzögerungen und Unkosten geführt. weiterlesen…