1095 Tage auf der Flucht

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Millionen von Flüchtlingen riskieren jährlich ihr Leben für eine bessere Zukunft. Ein gefährliches und oft auch tödliches Unterfangen. Zwei in Luzern lebende Flüchtlinge haben das an eigenem Leibe erfahren und erzählen ihre – in so mancher Hinsicht völlig unterschiedlichen – Erlebnisse.

170’000 Menschen sind im vergangenen Jahr über das Mittelmeer geflohen. Und ein Ende ist 2015 nicht in Sicht. Tausende Menschen warten derzeit noch auf die lebensgefährliche Überfahrt in eine hoffentlich bessere Zukunft. Wenige Tage nach der Ankunft in Südeuropa erreichen viele auch die Schweiz. Massiv mehr Flüchtlinge als bisher angenommen werden im Kanton Luzern erwartet, der 4,9 Prozent aller in der Schweiz Ankommenden aufnehmen und unterbringen muss.

Zwei, die es bis nach Luzern geschafft und viele Strapazen überwunden haben, wurden im Namen des Zentralschweizerischen Arbeitshilfswerkes (SAH) am Donnerstagabend ins Bourbaki eingeladen. Im Rahmen der Themenmonate «Menschlichkeit» erzählten sie über ihre alte Heimat, die Beschwerlichkeiten auf dem Fluchtweg und über die Schwierigkeiten, in der neuen Heimat Fuss zu fassen. weiterlesen…

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